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CREATION and EARTH HISTORY MUSEUM
(Santee, California)

In Santee in der Nähe der südkalifornischen Großstadt San Diego gibt es das Creation and Earth History Museum. Dieser Bericht zeigt, welche Irrlehren heute immer noch verbreitet werden. "Creation Science" und sein kleiner Bruder, das "Intelligent Design" haben in den Wissenschaften nichts zu suchen.
Was es mit dem Kreationismus auf sich hat, zeigt die Arbeitsgruppe Biologie.

Schon beim Eingang wird die Verflechtung von "Creation Science" und einer streng wörtlicher Auslegung der Bibel ersichtlich. Kreationismus ist eine Art Theologie und verwendet naturwissenschaftliche Erkenntnisse nur dort, wo es ins Weltbild passt. Der Grund, warum Saurier im Museum regelmäßig auftauchen, überhaupt ständig erwähnt werden, ist einfach. In den USA liegen die mächtigsten Saurierfundstätten der Welt. Es gibt kein US-Museum, in denen nicht Saurier präsentiert werden. Aus diesem Grund müssen Kreationisten den Sauriern einen Platz einräumen.

Ein Teil der angebotenen Literatur bezieht sich auf die Bibel. Wissenschaft ist nach Ansicht der Kreationisten nur dann ein überprüfbares Kriterium, wenn es mit der Bibel kompatibel ist. Wissenschaft hat sich ohne wenn und aber an der Bibel zu orientieren.

Es werden viele Informationen für Lehrer angeboten, denn Lehrer sind die wichtigsten Multiplikatoren der Welt.

Hier können schon Kinder erfahren, was Kreationismus bedeutet. Alles, was mit Evolution zu tun hat, wird von den Kreationisten kategorisch abgelehnt, weil es angeblich der Bibel widerspricht.

Angebotene T-shirts zeigen die Denkweise: King Kong (ein märchenhafter Affe) ist nicht mein Vorfahre. Kein ausgebildeter Biologe behauptet das, aber an gemeinsamen Vorfahren von Menschen und Tieren kann heute nicht mehr gezweifelt haben.

Da die Kreationisten sich ausschließlich an biblischen Texten orientieren, muss eine Erklärung gefunden werden, warum Saurier nicht in der Bibel erwähnt werden. Des Rätsels Lösung: Das Wort "Saurier" wurde erst im 19. Jahrhundert vom englischen Biologen Richard Owen geprägt. Das stimmt, aber die Bibel weiß auch nichts über Atomkerne, über die DNA und über Mitochondrien.

Woher komme ich? Was ist der Sinn des Lebens. Zwei Fragen ziehen sich wie ein roter Faden durch das zutiefst fundamental-religiös geprägte Museum. Selbstverständlich beschäftigen diese Fragen viele Menschen, aber die kreationistischen Antworten sind krude.

Hier erfährt man, dass Religion und Wissenschaft angeblich nicht getrennt werden können. Wir wissen heute, dass man Religion und Wissenschaft, wenn überhaupt, nur in Teilbereichen zu einer Übereinstimmung bringen kann.

Der Schöpfungsbericht der Bibel wird wörtlich genommen. Die Erde wurde in sechs Tagen zu jeweils 24 Stunden erschaffen. Auf den Widerspruch, dass die Sonne erst laut Bibel am 4. Tag erschaffen wurde, wird im Museum nicht eingegangen.

Wer war zuerst da? Vogel oder Ei? Diese Frage stellt sich heute in der Biologie nicht. Biologen fragen anders: Was war zuerst da? Haploide oder diploide Organismen? Diese Frage kann man anhand der Evolution der Pflanzen sehr gut beantworten. Da in der Bibel auf diese Frage nicht eingegangen wird, findet man solche Fragen im Museum nicht.

Sterne und Galaxien werden hier ausschließlich mit biblischen Texten erklärt bzw. unterlegt.

Die Theorie, wonach Sterne Milliarden Jahre alt werden können, wird mit dem verblüffenden Argument abgelehnt, dass wir gar nicht so viel Zeit haben, dies zu beobachten. Als Erklärung junger Sterne dient eine "instant creation" in einem "young universe".

Hier werden Tiere gezeigt, die es laut Evolutionstheorie gar nicht geben dürfte. Wenn man als professioneller Biologe die hier gezeigten Argumente liest und analysiert, bleibt nur Kopfschütteln als Reaktion.

Die Schöpfungstage 5 und 6.

Gott hat laut Kreationismus die Erde gezielt so erschaffen, dass sie Leben tragen kann. Die Evolutuionstheorie sieht das etwas anders: Weil es auf der Erde günstige Bedingungen gab und gibt, konnte Leben entstehen und sich entwickeln.

Es wird auch auf die Frage eingegangen, ob es Leben außerhalb der Erde gibt. Biologen und Astronomen sind generell der Meinung, dass es außerhalb unserer Erde Leben geben kann. Diese Annahme ist vernünftig, da es Leben auf unserem Planeten gibt. Das Universum kann also Leben hervorbringen. Beweise für Leben auf anderen Planeten gibt es (noch) keine. Kreationisten behaupten mit Hilfe der Bibel, dass es nur auf der Erde Leben geben kann.

Natürlich darf auch die Schlange als (biblische) Ursache allen Übels nicht fehlen. In der Bibel werden übrigens ganze Listen von "reinen" und "unreinen" Tieren angeführt. Welchen Sinn das hat, weiß niemand. Im Museum wird auf diese peinliche Frage nicht eingegangen.

Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik ...

... wird bemüht um zu zeigen, dass Leben nach den Gesetzen der Physik gar nicht entstehen kann, da die Entropie eines Systems immer (von selbst) zunimmt. Der Irrtum der Kreationisten ist hier offensichtlich, denn das Leben auf der Erde nützt das Sonnenlicht als Energiequelle. Die ersten primitiven Lebewesen haben möglicherweise Erdwärme genützt, genau wird man das nie mehr feststellen können. In jedem Fall gibt es zwischen Evolutionstheorie und Physik keine ernsten Widersprüche.

Der Begriff der Sünde spielt im Kreationismus eine nicht unwichtige Rolle.

Tod und Zerfall (Fäulnis) kam erst durch die Sünde in die Welt. So steht es in der Bibel und das glauben die Kreationisten. Vor der Sünde gab es angeblich weder Tod noch Zerfall.

Selbstverständlich gibt es Tod und Zerfall seit es Leben gibt.

 

Eine der abenteuerlichsten Aussagen der Kreationisten: Bevor die Sünde in die Welt kam, gab es keinen Tod, also auch keine Raubtiere.
Löwen, Wölfe, Greifvögel und andere Raubtiere ernährten sich mutmaßlich vegetarisch.

Auf der Arche Noah befanden sich auch Saurier. Da einige Dinosaurier gewaltige Ausmaße hatten, nahm Noah - laut Kreationisten - nur Jungtiere (siehe Bild) mit.
Wenn man annimmt, dass Noahs Arche vor ca. 3.000 Jahren unterwegs war, es können auch 5.000 Jahre gewesen sein, dann sind die Saurier erst vor kurzem ausgestorben und zwar nach Christi Geburt, denn die vielen Drachenlegenden auf der Welt deuten laut Ansichten der Kreationisten darauf hin, dass es sogar noch im Mittelalter Saurier gab.

Die Arche Noah wurde laut Kreationisten am Berg Ararat in der Türkei gefunden.

Die Arche (hier ein Modell) war angeblich ungefähr groß wie ein Flugzeugträger und bot Platz für alle Tierarten. Wir wissen heute, dass das nicht möglich ist, schon wegen des Futterbedarfs der Tiere. Aus diesem Grund haben die Kreationisten die "Grundtypenlehre" erfunden.

Alle Fossilien werden durch die biblische Sintflut erklärt.

Der fossilienreiche Grand Canyon wird ebenfalls als Erbe der nur vierzigtägigen Sintflut erklärt.

  

Die Dinosaureier wurden - laut Kreationisten - durch die Sintflut nicht vernichtet. Sie überlebten.

 

Drachengeschichten in allen Kulturen zeigen angeblich, dass die Dinos überlebt haben. Diese Hypothese ist nicht einmal die abenteuerlichste kreationistische Idee.

 

Selbstverständlich haben sich laut Ansicht der Kreationisten Dinosaurier niemals in Vögel verwandelt. Hier schummeln die Kreationisten bereits enorm, denn die angeblich fehlenden Beweise existieren längst.

American Museum of Natural History

In den Wissenschaften herrscht heute kein Zweifel mehr daran, dass sich die Vögel aus den Sauriern entwickelt haben. Im "American Museum of Natural History" in New York (und nicht nur dort) wird diese Evolution anschaulich gezeigt. (Das Bild stammt aus dem Museum in New York).

Die größten Feinde der Kreationisten sind die vielen physikalischen Zeitbestimmungsmethoden.

Auch andere "Argumente" werden bemüht. Demnach kann die DNA in der Natur nicht länger als 10.000 Jahre überleben. Dieses Argument ist frei erfunden.

Beim C-14-Zerfall verbreiten die Kreationisten völlig falsche Informationen. Es wird ohne jeden Beweis behauptet, dass alle Fossilien gleich alt sind. Nicht näher bezeichnete Physiker werden als wissenschaftliche "Experten" bemüht. Selbstverständlich ist das falsch.

Fossilien beweisen eine angeblich junge Erde.

Da die Kreationisten auf das Thema des Alters der Erde ...

... immer wieder eingehen, muss hier ein besonders wunder Punkt liegen. In den Wissenschaften gibt es heute keinen Zweifel, dass die Erdkruste rund 4.600 Millionen Jahre alt ist.

Da mehrere Eiszeiten in der kreationistischen Zeitrechnung keinen Platz haben und auch mit der Bibel nicht kompatibel sind, werden alle Eiszeiten zu einer einzigen vereinigt. In Wahrheit gab es in der Geschichte der Erde viele Eiszeiten. Die letzten vier sind durch Sedimente besonders gut dokumentiert.

 

Die letzten Eiszeiten ermöglichen es dem Webmaster, zwei Bilder seiner Heimatstadt Steyr (eine der schönsten Kleinstädte der Welt in Österreich) zu zeigen. In dieser Stadt liegen die vier Eiszeitterrassen so schön natürlich freigelegt und damit gut sichtbar übereinander wie an nur wenigen Orten Mitteleuropas. Selbstverständlich gab es nicht eine Eiszeit, wie das die Kreationisten behaupten, sondern zuletzt vier durch Sedimente gut beweisbare Eiszeiten. Die letzte Eiszeit endete vor rund 10.000 Jahren und hinterließ unter anderen unsere Alpenseen.

Nur eine Eiszeit! Die Argumente dafür sind frei erfunden und abenteuerlich.

Der Entstehung des Menschen werden mehrere Schaukästen gewidmet. Hier liegt der wundeste Punkt der Kreationisten.

Die Entstehung der "Rassen" wird von den Kreationisten nicht evolutionär gedeutet. Es handelt sich bei den Rassen lediglich um eine genetische Vielfalt, was sogar richtig ist. Das gezeigte Bild ist irgendwie originell: Menschenrassen als Farbkasten.

Die Verbreitung der Menschen und Tiere nach der Sintflut über die ganze Welt ist für die Kreationisten kein Problem. Wegen der Eiszeit gab es überall Landbrücken die für die Migration genutzt wurden. Auf die Frage, wie es die Galapagos-Schildkröten in wenigen Jahren vom Berg Ararat an das andere Ende der Welt schafften, wird nicht eingegangen, denn zwischen dem amerikanischen Kontinent und Galapagos (oder gar Hawaii) gab es nie Landbrücken.

Afrika, Europa und Asien wurde von Noahs Söhnen und ihren Familien besiedelt.

Bei den menschlichen Fossilien wird auf atemberaubende Art geschwindelt. Homo erectus war demnach ein moderner Mensch und ...

... Australopithecus war ein Affe. Das ist eine Beleidigung für alle wissenschaftlich arbeitenden Menschen, denn die Fossilfunde zeigen - auch für Nicht-Biologen - deutlich, dass Australopithecus kein Affe war. Kopfform, Gebissform, Beckenknochen und Oberschenkelknochen sind weit weg von jeder Affenanatomie. "Lucy" war kein Affe aber auch kein moderner Mensch.

Die Fußspuren von Laetoli werden als Tierspuren gedeutet. Auch das ist wissenschaftlicher Unsinn.

Auch der Neandertaler war angeblich ein heutiger Mensch.
Nein! Der Neandertaler war unser enger Verwandter, aber er war kein moderner Homo sapiens sapiens.

Ein kleines Problem gibt es bei der Deutung der Hautfarbe der Menschengruppen.

Kein Problem haben die Kreationisten mit der Erklärung, warum es so viele verschiedene Sprachen gibt.

Der Turmbau von Babylon wird als Modell dargestellt. Dieser Turmbau hat Gott sehr erzürnt, worauf er laut Bibel die Menschen mit ihren vielen Sprachen "bestrafte". Der Turmbau zu Babel (Gen 11,1–9) ist zusammen mit der babylonischen Sprachverwirrung trotz ihres geringen Umfangs eine der bekanntesten biblischen Erzählungen.

Und die ganze Erde hatte ein und dieselbe Sprache und ein und dieselben Wörter. Und es geschah, als sie von Osten aufbrachen, da fanden sie eine Ebene im Land Schinar und ließen sich dort nieder. Und sie sagten einer zum anderen: Wohlan, laßt uns Ziegel streichen und hart brennen! Und der Ziegel diente ihnen als Stein, und der Asphalt diente ihnen als Mörtel. Und sie sprachen: Wohlan, wir wollen uns eine Stadt und einen Turm bauen, und seine Spitze bis an den Himmel! So wollen wir uns einen Namen machen, damit wir uns nicht über die ganze Fläche der Erde zerstreuen! Und der HERR fuhr herab, um die Stadt und den Turm anzusehen, die die Menschenkinder bauten. Und der HERR sprach: Siehe, ein Volk sind sie, und eine Sprache haben sie alle, und dies ist der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts unmöglich sein, was sie zu tun ersinnen. Wohlan, laßt uns herabfahren und dort ihre Sprache verwirren, daß sie einer des anderen Sprache nicht mehr verstehen! Und der HERR zerstreute sie von dort über die ganze Erde; und sie hörten auf, die Stadt zu bauen. Darum gab man ihr den Namen Babel; denn dort verwirrte der HERR die Sprache der ganzen Erde, und von dort zerstreute sie der HERR über die ganze Erde.

Selbstverständlich hat die Entstehung der Religionen eine große Bedeutung für die Kreationisten.

Die Entstehung und der Untergang von Nationen.

Sogar die alten griechischen Philosophen werden in die Kategorien "anti-christlich" und "evolutionistisch" eingeteilt. So simpel sieht die Welt der Philosophie für die Kreationisten aus.

Die Philosophien der Griechen werden auf religiöse Ausrichtungen heruntergebrochen. Eine eher abenteuerliche Sicht der Geschichte.

Am modernen Agnostizismus und Atheismus haben schon die alten Griechen gearbeitet. So sehen es die Kreationisten.

Freies Denken ist den Kreationisten grundsätzlich suspekt. Jedes Denken hat sich an der Bibel zu orientieren.

Sogar Galileo Galilei wird für einen frühen Kreationisten gehalten. Tatsächlich wollte Galilei nicht die Lehre der Kirche ändern, sondern nur eine neue Astronomie etablieren.

Die Geschichte Europas wird ebenso einfach abgehandelt wie die (vermeintlich nur eine) Eiszeit. Die Beschreibung der Arche Noah ist im Museum wesentlich umfangreicher ausgefallen.

Wissenschaftler werden systematisch in (christliche) Kreationisten und (atheistische) Evolutionisten eingeteilt. Die Welt des Wissens ist hier schwarz (böse) oder weiß (Kreationisten). Dazwischen gibt es nichts.

Einerseits die guten Kreationisten (darunter angeblich der Biologe Carl von Linné und der Physiker Michael Faraday) und ...

... andererseits die Evolutionisten, zu denen auch "böse" Männer wie Nietzsche und Marx gezählt werden.

Sogar Thomas von Aquin, der erste Theologe der Kirche, wird kritisiert. Thomas hat im Mittelalter erkannt, dass die Bibel zur Erklärung der Welt allein nicht ausreichte. In der Folge hat er den griechischen Philosophen Aristoteles aufgewertet und in die kirchliche Lehre implementiert. Er hat durch diese Einführung von Aristoteles in die christliche Theologie laut Meinung der Kreationisten die Autorität der Bibel unterminiert. Kirchentreue Theologen, die mit dem Kreationismus sympathisieren, sollten hier besonders aufmerksam sein. Die Kreationisten legen hier den Finger in eine fundamentalistische Wunde.

Der Klassiker: Am Naziterror sind selbstverständlich die darwinistischen Evolutionisten schuld.

Einer der eifrigsten Kreationisten in den USA ist der im TV regelmäßig auftretende Neuseeländer Ray Comfort. Nicht erwähnt wird im Museum, dass sich Comfort schon mehrmals auf peinliche Weise öffentlich blamiert hat.

Die DNA ist der biochemische Gottesbeweis der Kreationisten. Hier treffen sie sich mit den Vertretern von "Intelligent Design".

Die Zelle ist laut Ansicht der Kreationisten das Meisterwerk Gottes.

Ein besonders untaugliches "Argument" der Kreationisten: Adam und Eva waren in allen Genen heterozygot (mischerbig) und trugen die gesamte genetische Vielfalt der Menschheit in ihrer DNA. Die Menschheit ist in mindestens 5% aller Gene heterozygot und zwar mit mehreren Allelen. Das klingt eher nach Ähnlichkeit, aber das Gegenteil ist der Fall. Wir Menschen sind sehr verschieden. Diesen genetischen Polymorphismus kann man unmöglich in zwei Individuen (Adam & Eva) unterbringen. Es deutet vieles darauf hin, dass es in der Evolution des Menschen einmal einen genetischen Flaschenhals ("Founder effect") gegeben hat, aber nur zwei Menschen reichen für diese Erklärung nicht aus.

Die Abteilung über die menschliche Biologie ist gut gelungen und durchaus sehenswert. Allerdings wird alles durch die biblische Brille gesehen.

Die Kreationisten in den USA bilden eine fundamentalistische Gruppe, die ...

... ein Netzwerk zur Verfügung haben: Radio- und TV-Programme, Museen, diverse Geldgeber, Glaubensgemeinschaften, Pharmafirmen und einige Vereine und Verlage. Dieses Netzwerk zu bekämpfen wäre eine sinnlose Energieverschwendung. Stattdessen muss in Europa aufklärend gearbeitet werden. Es reicht für diese Absicht schon, die absurdesten kreationistischen Ideen zu präsentieren.

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